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The Legend of Sophia

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The Legend of Sophia Empty The Legend of Sophia

Beitrag von Predawn Mo Apr 06, 2015 6:39 pm

Sophia for President.

Code:
<br><center><table width="500" style="background-color: #f7f1d2; box-shadow: 0px 0px 3px black; border:4px white solid;10px;border-radius:10px; padding: 20px;"><tr><td><CENTER><div style="font-weight: bold; font-size: 20px; color: #bb8f50; padding: 15px; border-right: 10px solid #d9d0a3; border-left: 10px solid #d9d0a3;">
[left]»KAPITEL ODER ÜBERSCHRIFT[/left]
[img]http://fc09.deviantart.net/fs71/f/2010/226/d/9/Grandma_by_Alipoulpe.png[/img][color=black]wat.[/color]
</div></CENTER>

</td></table></center>
<br>


Zuletzt von Predawn am So Jun 07, 2015 1:32 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag von Predawn Di Apr 07, 2015 9:50 am



»EINLEITUNG
The Legend of Sophia Grandma_by_Alipoulpewat.

I LIKE WROTE A HECK TON OF SHIT AND IT ALL DISSAPEARED. WTH. I DUNNO IF I'L REWRITE THAT. DOUBT IT. I'M A LAZY BITCH. HERE'S THE SUMMARY ANYWAY:
Verprügelt den Koch, weil er verschlafen hat.
Verprügelt die Stallburschen, weil sie zu langsam putzen.
Bedroht die Ritter mit gespielter Nettigkeit, damit sie ihren Auftrag ernst nehmen und genug essen, lel
Bringt Nieves das Essen, die sich darüber beschwert. Lüftet Nebeninformation: Die Prinzessin beschwert sich immer über das Essen, wenn sie nervös ist.
Lüftet den Grund für die Reise: Das erste Treffen mit ihrem Verlobten, dem Kronprinz des Landes Voisin Nachbar
that's it.


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Beitrag von Predawn Do Mai 28, 2015 6:59 pm



ȆBERFALL
The Legend of Sophia Grandma_by_Alipoulpeimma kill you dirty bastards, just you watch.

Sie fuhren schon einige Stunden lang. Bis zu ihrer Mittagspause würde es noch ein paar weitere dauern. So wie die graue Frau ihre Herrin kannte hätte sie sowieso keinen Hunger und beschwerte sich deshalb darüber, wie ekelhaft doch alles wäre. Was Nervosität mit Leuten anstellen konnte, war wirklich faszinierend. Da war Sophia heilfroh, dass die Prinzessin überhaupt etwas zu sich nahm. So schlank wie sie war, konnte sie es sich nicht leisten eine Mahlzeit zu überspringen. Es war ihr ein Rätsel, wie das Mädchen alles in sich hineinstopfte aber keinen Pfund zunahm. Musste sich wohl ihrem schönen Kopf wegen jeder Kleinigkeit zerbrechen. Wer viel denkt, der brauch auch viel Energie. Dabei war Lady Nieves Eirlys Lumia eher die schweigsamere Sorte - auch stille Wasser sind tief. Sie war wirklich nicht auf den Kopf gefallen. Das mag wohl der Grund sein, wieso der König seine anderen Töchter früher verheiratet hatte. Die kamen allesamt nach ihm, nur die Älteste gleichte ihrer Mutter charakterlich und äußerlich. Eine bildhübsche, scharfsinnige Frau. Allerdings auch kaltherzig - und diese Eigenschaft scheint die Prinzessin nicht von ihr geerbt zu haben. Sie mag zunächst zwar kühl wirken, doch der Schein trügt. Nieves war sensibel und gutmütig. Natürlich musste sie das als Prinzessin hinter einer Front verstecken. Vielleicht war genau das der Grund, wieso die gute alte Sophia das Mädel so sehr ins Herz geschlossen hatte. Für sie war die Prinzessin nicht einfach nur ihre Herrin, sondern auch wie eine Tochter. Ihr ganzes Leben lang hat sie damit verbracht dem Königshaus zu dienen - sie hatte weder Kinder noch Ehemann. Wie würde sie als Zofe auch jemanden kennen lernen wollen? Die anderen Bediensteten waren alles komische Kauze, die entweder die Prinzessinnen oder nur Geld wollten. Letzteres bekamen sie dann auch. Die jüngeren Schwestern ihrer Herrinnen waren bei weitem nicht so geziemt, Ritter oder hübsche Stalljungen hatte schon mal das Vergnügen, wenn ihnen zu langweilig wurde. Sie legten keinen Wert darauf, das zu lernen, was sie sollten. Viel lieber verdrehten sie den jungen Männern die Köpfe oder warfen das Geld, wofür die Bewohner des Landes so hart arbeiteten, zum Fenster hinaus.

Kurz, bevor sie über eine weitere Brücke über den Fluss fuhren, hielt die Kutsche an und Gegröle ertönte. Die begleitenden Ritter schienen zu kämpfen, jedenfalls hörte man Stahl gegen Stahl schlagen. Zwei der drei Ritter in der Kutsche schlossen sich dem Geschehen an. Ein flüchtiger Blick durchs verhängte Fenster reichte für die alte Zofe um zu wissen, was Sache war. "Die Prinzessin muss flüchten." Sagte sie mit einem festen Blick zum verbliebenen Ritter. Er schien ein Neuling zu sein, doch er schien förmlich versessen darauf zu sein, die Prinzessin zu beschützen. Vermutlich handelte es sich bei ihm um einen Träumer, der hoffte, an die Prinzessin heran zu kommen. War er sich denn nicht im Klaren, dass sie sich auf dem Weg zu  ihrem Verlobten machten? Die Ritter heutzutage… tsk. Kein Wunder, dass der König sein wertvollstes Juwel für Schutz aufgab.

Der junge Recke gab wie abgesprochen das Zeichen und sie sprangen zu dritt zur Kutschentür hinaus. Während man den zwei Frauen Deckung gab, liefen diese zum hinteren Tweil der Kutsche, wo sich das Pferd der Prinzessin befinden sollte. Sollte. Summernight on Willows - kurz Snow - war nicht mehr an der Kutsche festgebunden. Ob die Banditen ihn erschlagen oder gestohlen haben machte wohl auch keinen Unterschied mehr. Die Kutschpferde waren auch keine Lösung. Gerade wollte Sophia Lady Nieves 'vorschlagen' sich zu verstecken, als sie rückwärts fiel. Schnell wie eh und je fing die alte Dame das Mädchen auf, welches sich hektisch aufrappelte und dann von selbst zum Gebüsch rannte wo, siehe da, ein Pferd stand. Besagter Vierbeiner legte bei ihrem Auftritt eng die Ohren an. Fräulein Hochwohlgeboren meinte nur noch, dass sie dieses Pferd nehmen würde. Um ehrlich zu sein erschien es der Zofe keine gute Idee, einfach so dieses Pferd zu nehmen, aber sich einfach nur zu verstecken war ebenfalls keine gute Idee. Also packte sie das Tier -völlig unbeeindruckt von dessen Zorn- an den Zügeln, damit die Prinzessin aufsitzen konnte. Das Vieh wehrte sich verzweifelt, es versuchte sogar zu steigen, doch Sophia hatte in all den Jahren am Schloss schon wildere Bestien gebändigt.

Nachdem sie sichergestellt hatte, dass sie Prinzessin sicher im Sattel saß, ließ sie die Zügel los und der wütende Vierbeiner schoss die Hauptstraße hinunter. Sophia wartete derweil im Gebüsch darauf, das der Kampf gegen die Angreifer vorüber war. Es dauerte auch keine 5 Minuten, bis nur noch die Ritter übrig waren - und ein Typ mit Mantel, der aber nicht gegen die Ritter zu kämpfen schien, sondern auf einem sehr bekannt aussehenden Palomino davon ritt. Sophia kroch aus ihren Versteck und sah ihm nach. Das war eindeutig Snow gewesen. Was auch immer.
Sie trommelte die überlebenden Ritter zusammen und wies eine Gruppe an, die Kutschpferde mitsamt bestimmten Gepäcks (Nieves Lieblingskleider) zur Hauptstadt zurück zu reiten. Eine zweite Gruppe sollte der Prinzessin folgen. Der Rest musste den Schmuck zu Fuß transportieren. Sophia begleitete das Fußvolk, auch wenn sie lieber hinter der Lady her geritten wäre. Sie traute diesen lausigen Rittern nicht. Hoffentlich ginge es Nieves gut.


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