Reyven x Henna
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Reyven x Henna
[Reyven von Mina, Henna von Predawn]
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Zuletzt von Predawn am Sa Dez 20, 2014 7:02 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Reyven x Henna
Reyven x Henna
First Post
"Fass' mich nicht an!" Zischte eine kratzige Frauenstimme. Man hörte ihr Entsetzen nur zu gut aus ihrer Stimmlage heraus. Panisch riss die hellhaarige Frau ihren Arm aus dem festen Griff des Barkeepers. "Hey! Ganz ruhig, junge Dame! Sie sind betrunken! Entweder sie gehen jetzt oder ich sorge dafür das sie hier verschwinden!" Knurrte der hochgewachsene Mann verdattert. Er hatte noch nie jemanden gesehen der so heftig auf Berührungen reagiert hat. Das war ja schon krankhaft... In der ganzen Bar war es still geworden. Die Frau würde noch alle Gäste verjagen bevor es richtig Abend wurde... Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er wie 'little Miss Rockstar' erhobenen Hauptes aus der Bar torkelte. Er konnte nur hoffen, dass sie sicher Zuhause ankommen würde. Hoffentlich würde sie nicht auf die Idee kommen in den Wald gehen, wer weiß was da auf sie lauert? Er hatte gehört dort soll sich das Hauptquartier von Team Galaktik befinden. Und man soll sich da leicht verirren können. Sowieso! Es war keine gute Idee eine betrunkene Frau alleine loszuschicken, aber was blieb ihm übrig? Sie war alleine gekommen und er könnte die Bar schlecht unbewacht lassen. Nein, nein. Das war eine ganz schlechte Situation. Er hätte ihr ein Taxi rufen lassen sollen oder so. Jetzt war sie ganz alleine los.
Unkoordiniert stolperte sie vorwärts. Sie. Henna Kinjou. Wie war es dazu gekommen, dass sie betrunken aus der Bar gescheucht wurde? Warum hatte sie sich so voll laufen lassen? Ganz einfach; Heute war der Geburtstag ihrer Schwester. Ihrer Zwillingsschwester, also automatisch auch ihr Geburtstag. Warum das ein Grund ist sich zu besaufen? Weil ihre Schwester tot ist. Natürlich, klar. Das ist schon Jahre her, aber sie ist tot! Tot! Ihre beste Freundin und Schwester war tot. Gestorben bei einem Vulkanausbruch. Genauso wie ihre Mutter. Und ihr Vater... der hatte den Verlust nicht ertragen... Er griff damals zum Messer. Nur sie war übrig. Sie war das einzige was von dieser einst glücklichen Familie übrig ist. Eine faule Frucht die ihren wunderschönen Stamm vertritt. Sie war das schwarze Schaf dieser Familie gewesen und trotzdem... trotzdem war sie von ihnen geliebt worde. Aber nun? Nun waren sie alle tot. Das schwarze Schaf, der Pechvogel, der war übrig geblieben. Ironie? "Ha!" Als ob das Leben nicht schon so schlimm genug zu ihr war. Naja... einmal hatte sie Glück gehabt. Damals, als sie den Plattenvertag bekam. Ja, das war Glück gewesen. Ein Lichtblick in ihrem Leben. Aber das war's auch schon. Sie hatte Spaß daran gefunden auf der Bühne zu stehen und zu singen. Dennoch verdiente sie dadurch nicht genug. Sie verdiente als Sängerin verdammt wenig. Kein Wunder, sie machte Metal, wer will sowas denn bitte hören? Pff. Gebrochene Leute hören diese Musik und von denen scheint es wohl nicht so viele zu geben. Tja... Jetzt arbeitet sie Hauptberuflich bei Team Galaktik. Den Bösen. Schon wieder. Die Ironie des Lebens. "Ha! Die Weicheier kennen alle nur die Sonnenseite des Lebens!" Und ich? Ich lebe auf der Schattenseite. Sie kicherte betrunken. Es hatte ihr noch nicht einmal jemand zum Geburtstag gratuliert. Was für eine jämmerliche Gestalt sie doch war? Betrunken und alleine. Und das an ihrem Geburtstag an den keiner Gedacht hatte. Sie spürte wie der Schmerz in ihrem Herz größer wurde. Verficktes Leben. Warum behandelte man sie so? Hatte sie das wirklich verdient? Wenn es Gott geben würde, wäre sie sein Sündenbock? Geboren um fertiggemacht zu werden? Tja, sie glaubt nicht an Gott. Aber warum sollte sie das auch? So viel Unglück wie sie erlebt hatte, wie konnte da ein Gott existieren?
Mit einem Grunzen betrat sie den Vertania Wald. Oh nein! wie schlimm! Wie gefährlich! Sie könnte sich noch verlaufen! "Ha!" Das wäre ja noch die Krönung. Sich im Vertania Wald verlaufen... auf dem Weg zum Stützpunkt des Bösen. "Ha!" Warum wollte sie da eigentlich hin? Was sollte sie denn bitte betrunken bei der Arbeit? Keine Ahnung. Sie wollte Gesellschaft. Richtige Gesellschaft. Sie brauchte dringend Aufmunterung. Sie bezweifelte, dass sie die dort kriegen würde. Aber wenn man so dicht war wie sie war es einem egal. "Ahahahahaha!" Sie konnte ihr bitteres Lachen nicht mehr zurückhalten. Was ist, wenn man sie feuern würde, weil sie betrunken zur Arbeit erscheinen würde? Das wär's ja noch. würde sie auch noch gefeuert werden. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag. welch ein überaus erfreuliches Geschenk! "Hahahahahaha... !" Ihr verging das Lachen. Eigentlich war ihr viel mehr nach weinen zumute... Aber wen interessierte das schon? Wer würde sie denn trösten? Sie seufzte, kicherte und setzte ihren Weg fort. Ihr Lachen musste man ihm ganzen Wald gehört haben, es würde nicht lange dauern bis sie jemand fand.
Unkoordiniert stolperte sie vorwärts. Sie. Henna Kinjou. Wie war es dazu gekommen, dass sie betrunken aus der Bar gescheucht wurde? Warum hatte sie sich so voll laufen lassen? Ganz einfach; Heute war der Geburtstag ihrer Schwester. Ihrer Zwillingsschwester, also automatisch auch ihr Geburtstag. Warum das ein Grund ist sich zu besaufen? Weil ihre Schwester tot ist. Natürlich, klar. Das ist schon Jahre her, aber sie ist tot! Tot! Ihre beste Freundin und Schwester war tot. Gestorben bei einem Vulkanausbruch. Genauso wie ihre Mutter. Und ihr Vater... der hatte den Verlust nicht ertragen... Er griff damals zum Messer. Nur sie war übrig. Sie war das einzige was von dieser einst glücklichen Familie übrig ist. Eine faule Frucht die ihren wunderschönen Stamm vertritt. Sie war das schwarze Schaf dieser Familie gewesen und trotzdem... trotzdem war sie von ihnen geliebt worde. Aber nun? Nun waren sie alle tot. Das schwarze Schaf, der Pechvogel, der war übrig geblieben. Ironie? "Ha!" Als ob das Leben nicht schon so schlimm genug zu ihr war. Naja... einmal hatte sie Glück gehabt. Damals, als sie den Plattenvertag bekam. Ja, das war Glück gewesen. Ein Lichtblick in ihrem Leben. Aber das war's auch schon. Sie hatte Spaß daran gefunden auf der Bühne zu stehen und zu singen. Dennoch verdiente sie dadurch nicht genug. Sie verdiente als Sängerin verdammt wenig. Kein Wunder, sie machte Metal, wer will sowas denn bitte hören? Pff. Gebrochene Leute hören diese Musik und von denen scheint es wohl nicht so viele zu geben. Tja... Jetzt arbeitet sie Hauptberuflich bei Team Galaktik. Den Bösen. Schon wieder. Die Ironie des Lebens. "Ha! Die Weicheier kennen alle nur die Sonnenseite des Lebens!" Und ich? Ich lebe auf der Schattenseite. Sie kicherte betrunken. Es hatte ihr noch nicht einmal jemand zum Geburtstag gratuliert. Was für eine jämmerliche Gestalt sie doch war? Betrunken und alleine. Und das an ihrem Geburtstag an den keiner Gedacht hatte. Sie spürte wie der Schmerz in ihrem Herz größer wurde. Verficktes Leben. Warum behandelte man sie so? Hatte sie das wirklich verdient? Wenn es Gott geben würde, wäre sie sein Sündenbock? Geboren um fertiggemacht zu werden? Tja, sie glaubt nicht an Gott. Aber warum sollte sie das auch? So viel Unglück wie sie erlebt hatte, wie konnte da ein Gott existieren?
Mit einem Grunzen betrat sie den Vertania Wald. Oh nein! wie schlimm! Wie gefährlich! Sie könnte sich noch verlaufen! "Ha!" Das wäre ja noch die Krönung. Sich im Vertania Wald verlaufen... auf dem Weg zum Stützpunkt des Bösen. "Ha!" Warum wollte sie da eigentlich hin? Was sollte sie denn bitte betrunken bei der Arbeit? Keine Ahnung. Sie wollte Gesellschaft. Richtige Gesellschaft. Sie brauchte dringend Aufmunterung. Sie bezweifelte, dass sie die dort kriegen würde. Aber wenn man so dicht war wie sie war es einem egal. "Ahahahahaha!" Sie konnte ihr bitteres Lachen nicht mehr zurückhalten. Was ist, wenn man sie feuern würde, weil sie betrunken zur Arbeit erscheinen würde? Das wär's ja noch. würde sie auch noch gefeuert werden. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag. welch ein überaus erfreuliches Geschenk! "Hahahahahaha... !" Ihr verging das Lachen. Eigentlich war ihr viel mehr nach weinen zumute... Aber wen interessierte das schon? Wer würde sie denn trösten? Sie seufzte, kicherte und setzte ihren Weg fort. Ihr Lachen musste man ihm ganzen Wald gehört haben, es würde nicht lange dauern bis sie jemand fand.
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Re: Reyven x Henna
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Re: Reyven x Henna
Reyven x Henna
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Warum lebte sie überhaupt noch? Was awr es wert jetzt weiter zumachen? Sie hatte niemanden! Nichts! Sie hatte keine Freunde! Naja, auf Cul konnte sie verzichten. Diese falsche Schlange! Warum gab sie sich überhaupt noch mit der ab... ? Ach ja! Weil sie niemand anderen hatte. Auch wenn man es nicht glauben mag, Henna war kein Einzelgänger. Sie vermisst es sich Menschen anzuvertrauen. Was heißt vermissen? Sie hatte bis jetzt nur eine richtige Freundin gehabt - ihre Zwillingsschwester. Aber die Guten mussten sterben. So war es bei ihr. Alles was ihr Hoffnung gab, was ihr Freude bereitete, das wurde ihr genommen. Alles! Sie hatte kein Glück, nein. Sie hatte immer nur Pech. Immerzu. Nur Pech. Nichts anderes. Sie könnte ihr Leben genauso gut in irgendeiner Höhle bei den Ratten verbringen, so wenig Sinn machte weiter zu kämpfen. Ja, es war sinnlos. Sie kämpfte ohne ein wirkliches Ziel anzustreben. Warum kämpfte sie überhaupt? Warum gab sie nicht einfach auf? Warum? Was hinderte sie daran? jaja, sie wusste, dass sie sich nicht töten könnte. Aber warum? Wegen Chelamen... sie hatte immer für sie gekämpft. Jetzt musste sie für sich selbst kämpfen. Ja, sie kämpfte, doch es brachte nichts, aber sie kämpfte weiter. Kämpfte einfach weiter. Dabei machte es doch keinen Sinn! Aber nein, sie würde nicht aufhören zu kämpfen. Niemals. Nein, nein. Das Schicksal würde sie nicht besiegen. Irgendwann... Irgendwann würde sie auch mal Glück haben. Aber so richtiges Glück.
Hennas Blick war auf den Waldboden gerichtet. Moosbewachsen. Da! Ein Stein! Sie holte schwankend mit einem Fuß aus um das Steinchen wegzutreten. ZACK! Schon schoss er durch die Gegend. Mit einem zufriedenen Grinsen sah sie dem Stein nach. Doofes Ding! Steine hatten es verdient das man sie rumschubst, aber nicht Menschen - oder viel mehr sie. Die Silberhaarige meinte zu sehen wie sich etwas auf sie zubewegte, ruckartig blickte sie gerade aus. es dauerte ein wenig bis ihr benebeltes Hirn verstand wer oder was ihr gerade entgegen kam. Aber es war ihr Chef. Naja, der Vize. Aber was machte das schon für einen Unterschied? Sie grunzte. Gar keinen. Es machte keinen verdammten Unterschied. Ihr Blick wanderte zu dem Pokémon neben ihm. Ein Luxtra. Na, zum Glück nicht sein dämliches Arkani. Hah! Das wäre ja lustig gewesen. Nicht. Ein Räuspern zog ihre Aufmerksamkeit wieder auf den jungen Mann gegenüber von ihr. Ansatt sie zu grüßen bückte er sich nur nur und. oh! Er hatte ein Waldblümchen gepflückt. Was wollte er denn damit? Huh? 'Mylady' Jaja, immer doch. Sie war ja auch so eine 'Lady'. Anstatt Reyven auch nur mit irgendwelchen Worten zur Kenntnis zu nehmen starrte sie ihn an. Ein ziemlich dümmlicher Blick wenn man das sagen darf. Sehr dümmlich sogar. Dann fing Blondie wieder an zu reden. Sie hörte ihm allerdings nur mit halben Ohr zu. Genaugenommen war sie viel zu dicht als sich wirklich auf sein spießiges Gelaber zu konzentrieren. What? Sie verstand wirklich kein Wort von dem was er sagte. Schlimm, schlimm. Konnte der nicht mal normal reden? Bäh. Der Quatscht wie so ein Ritter oder so... Naja, was auch immer!
Mit ungläubig gerunzelter Stirn starrte Henna auf das kleine Wildblümchen, welches Reyven ihr entgegen hielt.Was zum Teufel sollte das? Es bereitete ihr ein wenig Unbehagen, dass er es ihr einfach so entgegen hielt. Er könnte sie noch berühren!D: Er hielt die Blume ganz unten am Stiel fest. Warum? Sollte... sie die etwa nehmen? War das ein Geburtstagsgeschenk? Ihr Herz fühlte sich ein wenig leichter an. Wenigsten einer wusste, dass sie heute Geburtstag hatte! Und dann ausgerechnet ihr Chef.... etwas merkwürdig. Aber nein. Nein, nein, nein. Nie im Leben würde sie diese Blume entgegen nehmen und riskieren diesen Schleimer anzufassen. Nein, nein, nein!
"Äh. Ja, danke." Meinte sie etwas unschlüssig und blitze die Blume an. "Aber-" Sie hielt inne. Mhmh. Sie konnte ihm doch schlecht sagen, dass sie die Blume nicht haben wollte. Es war doch eine so nette Geste. Oh Gott! Was würde sie jetzt tun? Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach dem Blümchen aus. Eine Schweißperle ran ihre Stirn herunter. Bitte, bitte, bitte, bitte! Nicht... nein, nein. Sie durfte ihn nicht berühren! Blitzschnell grabschte sie sich das lila Blümchen aus seiner Hand. -Ohne ihn zu berühren wohlgemerkt- Erleichtert seufzte sie. Sie... sie.... sie hatte es geschafft. Zufrieden grinste sie das Blümchen an. Es war doch ganz hübsch. Auch wenn es so viele davon gab. Das Blümchen in ihrer Hand war schön. Und das sie es geschenkt bekommen hatte machte sie noch schöner. Unsicher hob die Silberhaarige ihren Blick und sah in Reyvens blaue Augen "Danke." Murmelte sie und sah dann wieder das Blümchen an. Ja, es war wirklich schön!
Hennas Blick war auf den Waldboden gerichtet. Moosbewachsen. Da! Ein Stein! Sie holte schwankend mit einem Fuß aus um das Steinchen wegzutreten. ZACK! Schon schoss er durch die Gegend. Mit einem zufriedenen Grinsen sah sie dem Stein nach. Doofes Ding! Steine hatten es verdient das man sie rumschubst, aber nicht Menschen - oder viel mehr sie. Die Silberhaarige meinte zu sehen wie sich etwas auf sie zubewegte, ruckartig blickte sie gerade aus. es dauerte ein wenig bis ihr benebeltes Hirn verstand wer oder was ihr gerade entgegen kam. Aber es war ihr Chef. Naja, der Vize. Aber was machte das schon für einen Unterschied? Sie grunzte. Gar keinen. Es machte keinen verdammten Unterschied. Ihr Blick wanderte zu dem Pokémon neben ihm. Ein Luxtra. Na, zum Glück nicht sein dämliches Arkani. Hah! Das wäre ja lustig gewesen. Nicht. Ein Räuspern zog ihre Aufmerksamkeit wieder auf den jungen Mann gegenüber von ihr. Ansatt sie zu grüßen bückte er sich nur nur und. oh! Er hatte ein Waldblümchen gepflückt. Was wollte er denn damit? Huh? 'Mylady' Jaja, immer doch. Sie war ja auch so eine 'Lady'. Anstatt Reyven auch nur mit irgendwelchen Worten zur Kenntnis zu nehmen starrte sie ihn an. Ein ziemlich dümmlicher Blick wenn man das sagen darf. Sehr dümmlich sogar. Dann fing Blondie wieder an zu reden. Sie hörte ihm allerdings nur mit halben Ohr zu. Genaugenommen war sie viel zu dicht als sich wirklich auf sein spießiges Gelaber zu konzentrieren. What? Sie verstand wirklich kein Wort von dem was er sagte. Schlimm, schlimm. Konnte der nicht mal normal reden? Bäh. Der Quatscht wie so ein Ritter oder so... Naja, was auch immer!
Mit ungläubig gerunzelter Stirn starrte Henna auf das kleine Wildblümchen, welches Reyven ihr entgegen hielt.Was zum Teufel sollte das? Es bereitete ihr ein wenig Unbehagen, dass er es ihr einfach so entgegen hielt. Er könnte sie noch berühren!
"Äh. Ja, danke." Meinte sie etwas unschlüssig und blitze die Blume an. "Aber-" Sie hielt inne. Mhmh. Sie konnte ihm doch schlecht sagen, dass sie die Blume nicht haben wollte. Es war doch eine so nette Geste. Oh Gott! Was würde sie jetzt tun? Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach dem Blümchen aus. Eine Schweißperle ran ihre Stirn herunter. Bitte, bitte, bitte, bitte! Nicht... nein, nein. Sie durfte ihn nicht berühren! Blitzschnell grabschte sie sich das lila Blümchen aus seiner Hand. -Ohne ihn zu berühren wohlgemerkt- Erleichtert seufzte sie. Sie... sie.... sie hatte es geschafft. Zufrieden grinste sie das Blümchen an. Es war doch ganz hübsch. Auch wenn es so viele davon gab. Das Blümchen in ihrer Hand war schön. Und das sie es geschenkt bekommen hatte machte sie noch schöner. Unsicher hob die Silberhaarige ihren Blick und sah in Reyvens blaue Augen "Danke." Murmelte sie und sah dann wieder das Blümchen an. Ja, es war wirklich schön!
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Re: Reyven x Henna
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Re: Reyven x Henna
Reyven x Henna
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Das Blümchen war wirklich... wirklich hübsch. Schön. Süß. Ja, es gefiel ihr wirklich. Ernsthaft. Jetzt glaubt mir doch! Sie findet dieses kleine, lila Blümchen einfach wunderschön. Wenn sie nicht betrunken wäre, dann hätte sie es wahrscheinlich nicht gezeigt. Wahrscheinlich hätte sie das zierliche Pflänzchen einfach aus Reyven Hand geschlagen und auf dem Boden zertreten mit den Worten "Das nennst du Geburtstagsgeschenk?! Pah!" oder sowas. Das wette ich mit dir! Aber nu, sie ist halt bis zum Rand vollgelaufen, besoffener geht's nicht. Glaub mir, die hat Morgen einen Kater! Ohoho, aber wie! Naja, aber als sie sich in die Bar gesetzt hatte, nahm sie das in Kauf, sie war sich voll und ganz über die Folge(n) im Klaren. Tja, sie schien wirklich Pech zu haben, dass ihr Chef sie gefunden hatte. Würde er sie feuern? Hm, sah nicht wirklich danach aus, als wäre er wütend. Er schien helfen zu wollen. Spießer.
Henna stierte Reyven nur verständnislos entgegen, als der versuchte lässig auszusehen und ihr das Angebot machte sie bis zum Hauptquatier zu begleiten. "HQ?" Schnaubte sie ihn abfällig an. War der Herr sich zu fein um das Wort vollständig auszusprechen oder wollte er so cooler klingen? Es interessierte sie nicht. Sie brauchte auch keine Hilfe. Sie war nur betrunken, mehr nicht. Pff. Sah sie so hilflos aus? "Deine Hifle brauch' ich echt nicht." Zischte sie wütend. Sie war doch kein Kind mehr! Und von so einem arroganten Spießer brauchte sie schon gar nicht Hilfe. Pah! Mit wütend funkelnden Augen stampfte sie an dem Blonden vorbei. Sie würde alleine gehen! Sie brauchte keine Hilfe! Hah! "Was glaubt der eigentlich wer er ist...?" Murmelte sie unverständlich, als sie an ihm vorrüber ging. Sie kam bestens alleine zurecht! Aber wirklich! Tse! Angewidert spuckte sie auf den Boden und stolperte noch einen Schritt schneller voran. Sie achtete gar nicht auf den Weg. Aber das brauchte sie auch gar nicht! Schließlich kannte sie den Weg in- und auswendig! Leise vor sich hinfluchend machte sie einen tollpatschigen Schritt vor den Anderen.
"Kyaaah!" Mit einem irritierten Schrei stolperte die Betrunkene über einen am Boden liegenden Ast. Sie verzog das Gesicht und stand auf. "Verdammte Scheiße!" Brüllte sie und schlug auf den Boden. Sie hätte nicht so viel trinken sollen! Sie doofe Kuh! Bäh! Mit vor Wut zusammengebissenen Zähnen stämmte die Silberhaarige sich wieder auf die wackeligen Beine. Frustriert musste sie feststellen, dass sie nun komplett dreckig war und ein aufgeschürftes Knie hatte. Eine riesige Welle von Wut schwappte in ihrem Magen herum. "AAAAAAAAAAAAAH!" Sie konnte nicht mehr. Hielt es nicht mehr aus. Sie schlug die Hände vors Gesicht und ließ sich zu Boden sinken -oder eher plumsen. Mit einem Schluchzer zog sie die Knie an ihre Brust und vergrub ihr Gesicht dazwischen. Plötzlich fiel ihr wieder das Blümchen ein. Sie hob ihren Kopf und betrachtete es. Beim Sturz zuvor war es kaputtgegangen. Na toll. da hatte sie ihre einziges Geburtstagsgeschenk zerstört. Vorsichtig umschloss sie das zerfledderte Blümchen mit ihrer Hand und presste sie an sich. Scheiß Tag. Scheiß Welt. Wieso wurde sie jemals geboren? Wieso hätte sie bei der Katastrophe nicht einfach zuhause gewesen sein können? Dann wäre sie jetzt tot. Dann hätte sie nie leiden müssen...
Henna stierte Reyven nur verständnislos entgegen, als der versuchte lässig auszusehen und ihr das Angebot machte sie bis zum Hauptquatier zu begleiten. "HQ?" Schnaubte sie ihn abfällig an. War der Herr sich zu fein um das Wort vollständig auszusprechen oder wollte er so cooler klingen? Es interessierte sie nicht. Sie brauchte auch keine Hilfe. Sie war nur betrunken, mehr nicht. Pff. Sah sie so hilflos aus? "Deine Hifle brauch' ich echt nicht." Zischte sie wütend. Sie war doch kein Kind mehr! Und von so einem arroganten Spießer brauchte sie schon gar nicht Hilfe. Pah! Mit wütend funkelnden Augen stampfte sie an dem Blonden vorbei. Sie würde alleine gehen! Sie brauchte keine Hilfe! Hah! "Was glaubt der eigentlich wer er ist...?" Murmelte sie unverständlich, als sie an ihm vorrüber ging. Sie kam bestens alleine zurecht! Aber wirklich! Tse! Angewidert spuckte sie auf den Boden und stolperte noch einen Schritt schneller voran. Sie achtete gar nicht auf den Weg. Aber das brauchte sie auch gar nicht! Schließlich kannte sie den Weg in- und auswendig! Leise vor sich hinfluchend machte sie einen tollpatschigen Schritt vor den Anderen.
"Kyaaah!" Mit einem irritierten Schrei stolperte die Betrunkene über einen am Boden liegenden Ast. Sie verzog das Gesicht und stand auf. "Verdammte Scheiße!" Brüllte sie und schlug auf den Boden. Sie hätte nicht so viel trinken sollen! Sie doofe Kuh! Bäh! Mit vor Wut zusammengebissenen Zähnen stämmte die Silberhaarige sich wieder auf die wackeligen Beine. Frustriert musste sie feststellen, dass sie nun komplett dreckig war und ein aufgeschürftes Knie hatte. Eine riesige Welle von Wut schwappte in ihrem Magen herum. "AAAAAAAAAAAAAH!" Sie konnte nicht mehr. Hielt es nicht mehr aus. Sie schlug die Hände vors Gesicht und ließ sich zu Boden sinken -oder eher plumsen. Mit einem Schluchzer zog sie die Knie an ihre Brust und vergrub ihr Gesicht dazwischen. Plötzlich fiel ihr wieder das Blümchen ein. Sie hob ihren Kopf und betrachtete es. Beim Sturz zuvor war es kaputtgegangen. Na toll. da hatte sie ihre einziges Geburtstagsgeschenk zerstört. Vorsichtig umschloss sie das zerfledderte Blümchen mit ihrer Hand und presste sie an sich. Scheiß Tag. Scheiß Welt. Wieso wurde sie jemals geboren? Wieso hätte sie bei der Katastrophe nicht einfach zuhause gewesen sein können? Dann wäre sie jetzt tot. Dann hätte sie nie leiden müssen...
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Re: Reyven x Henna
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Re: Reyven x Henna
Reyven x Henna
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Erschrocken sah die Silberhaarige zu ihrem Chef auf. War er ihr etwa gefolgt? Hah! Das hätte sie sich eigentlich denken können, dieser Creep. Stalker. Sie sah ihn trotzig an. Versuchte er sich jetzt etwa wieder bei ihr einzuschleimen? Hatte er als Vize-Chef von Team Galaktik nichts besseres zu tun als sich bei einer betrunkenen Angestellten beliebt zu machen? Womöglich wollte er nur... uäh! Als sie nur daran dachte brach sie in Panik aus, also verscheuchte sie den Gedanken sofort. "Eine Chance um den Fehler zu 'bereinigen'?" Äffte sie den Blonden nach. Dann seufzte sie. "Ist mir doch egal. Mach was'te willst, schließlich sind sie ja der Chef, stimmt's?" Zischte sie abfällig. Sie hatte ihn sogar gesiezt, um zu unterstreichen für wie spießig sie ihn hielt.
Es gefiel ihr ganz und gar nicht, dass Reyven sich ihr einfach so näherte. Vorsorglich rutschte sie rückwärts durch den Matsch. Es war ihr egal, dass sie deswegen noch dreckiger wurde, Hauptsache er kam ihr nicht zu nahe. Ein lächeln zauberte sie auch ihre Lippen, als sie die kleine, blau Schlange erblickte. Er besaß ein Dratini! Wow! "Na, du?" Flüsterte sie dem Drachenpokémon zu. Ein wenig irritiert stierte sie dann wieder dem Besitzer des Pokémons entgegen, der sich vor sie hingehockt hatte. Sie musst sagen, dass sie das Ganze als sehr unangenehm empfand. Dann machte er mit seiner schleimigen Tour weiter und laberte wieder nur Müll. Natürlich war es auf dem Boden alles andere als gemütlich! Wie konnte er nur sowas hirnverbranntes fragen?
Fast hätte sie aufgeschrien, als er sich neben sie setzte. Sie schluckte schwer und rutschte dann eilig ein wenig zur Seite. Was sollte das nur? Wollte er etwa, dass sie vor Angst wie ein Schwein schwitze? Sie wischte sich den Schweiß, der sich wieder gebildet hatte, von der Schläfe. Ungläubig beobachtete die junge Frau ihren Chef dabei, wie er sich nun ganz auf den Boden legte. War er verrückt? Aber andererseits... vielleicht war er auch doch nicht ganz so spießig wie sie dachte? "Du bist doch irre." Murmelte sie mit einem heimlichen Grinsen und startete den Versuch aufzustehen. Es gestaltete sich als ziemlich kompliziert, denn der Boden war matschig und sie trug auch noch hohe Schuhe. Mit einem erschöpften Grunzen schaffte sie es dann auch irgendwie aufzustehen. Es kam ihr plötzlich so vor, als würde sich die ganze Welt drehen. Verdammter Alkohol... Ein wenig hilflos taumelte zwei Schritte vorwärts. So würde sie nie irgendwohin kommen. Ergeben griff sie zu ihrer Tasche und ließ ihr Glaziola aus dem Pokéball. Sie stützte sich schwerfällig auf das hellblaue Pokémon. "Tut mir Leid..." Murmelte sie entschuldigend. Schlimm genug, dass ihr Pokémon sie so erleben musste. Vielleicht sollte Reyven sie doch besser begleiten...
"Das Angebot von vorhin, steht das noch?"
Es gefiel ihr ganz und gar nicht, dass Reyven sich ihr einfach so näherte. Vorsorglich rutschte sie rückwärts durch den Matsch. Es war ihr egal, dass sie deswegen noch dreckiger wurde, Hauptsache er kam ihr nicht zu nahe. Ein lächeln zauberte sie auch ihre Lippen, als sie die kleine, blau Schlange erblickte. Er besaß ein Dratini! Wow! "Na, du?" Flüsterte sie dem Drachenpokémon zu. Ein wenig irritiert stierte sie dann wieder dem Besitzer des Pokémons entgegen, der sich vor sie hingehockt hatte. Sie musst sagen, dass sie das Ganze als sehr unangenehm empfand. Dann machte er mit seiner schleimigen Tour weiter und laberte wieder nur Müll. Natürlich war es auf dem Boden alles andere als gemütlich! Wie konnte er nur sowas hirnverbranntes fragen?
Fast hätte sie aufgeschrien, als er sich neben sie setzte. Sie schluckte schwer und rutschte dann eilig ein wenig zur Seite. Was sollte das nur? Wollte er etwa, dass sie vor Angst wie ein Schwein schwitze? Sie wischte sich den Schweiß, der sich wieder gebildet hatte, von der Schläfe. Ungläubig beobachtete die junge Frau ihren Chef dabei, wie er sich nun ganz auf den Boden legte. War er verrückt? Aber andererseits... vielleicht war er auch doch nicht ganz so spießig wie sie dachte? "Du bist doch irre." Murmelte sie mit einem heimlichen Grinsen und startete den Versuch aufzustehen. Es gestaltete sich als ziemlich kompliziert, denn der Boden war matschig und sie trug auch noch hohe Schuhe. Mit einem erschöpften Grunzen schaffte sie es dann auch irgendwie aufzustehen. Es kam ihr plötzlich so vor, als würde sich die ganze Welt drehen. Verdammter Alkohol... Ein wenig hilflos taumelte zwei Schritte vorwärts. So würde sie nie irgendwohin kommen. Ergeben griff sie zu ihrer Tasche und ließ ihr Glaziola aus dem Pokéball. Sie stützte sich schwerfällig auf das hellblaue Pokémon. "Tut mir Leid..." Murmelte sie entschuldigend. Schlimm genug, dass ihr Pokémon sie so erleben musste. Vielleicht sollte Reyven sie doch besser begleiten...
"Das Angebot von vorhin, steht das noch?"
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