Kian x Kobato
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Kian x Kobato
Sandkastenfreunde, die sich nach langer Zeit wieder treffen und sich ineinander velieben~
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[Kian von Medolie, Kobato von Predawn]
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Zuletzt von Predawn am Sa Dez 20, 2014 7:03 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Kian x Kobato
First Post And it started something different... Es war schon lange her seitdem ich das letzte Mal gut geschlafen hatte, wenn ich mich recht erinnere war das noch bevor meine Schwester verschwunden war. Ja. Tatsächlich das letzte Mal wirklich gut geschlafen hatte ich eigentlich nur vor dem verschwinden meiner Schwester. Bevor ich von Schuldgefühlen geplagt wurde, bevor das alles begonnen hatte. Und jetzt? Jetzt konnte ich noch nicht einmal mehr etwas dagegen tun. Ich würde sie nie finden und nie wieder in meine Arme schließen können. Ich blickte vorsichtig zu Kobato. Immer wenn mir Leia durch den Kopf ging musste ich mich auch automatisch versichern ob auch Kobato noch in der Nähe war, ob ich Kobato auch niemals verlieren würde. Ich habe mir geschworen, dass ich das nie tun werde. Ich habe mir geschworen auf sie aufzupassen und sie mit meinem Leben zu beschützen. Ich werde jeden beschützen der mir wichtig ist, ich will nicht, dass ich noch einmal jemanden verliere. Ich will das ganze nicht noch einmal durch machen ich glaube das würde ich nicht aushalten. Nein. Ich würde das nicht aushalten. Ich spürte die Regentropfen auf meiner Haut, es war warm, es würde ein warmer Tag werden, es würde ein scheiß Tag werden. Ich hasste die wärme, ich hasste die Hitze. Ich hasste die Wärme. Es würde ein scheiß Tag werden, okay, ich wusste es nicht. Aber wenn es warm war, war das für mich immer schon ein schlechtes Omen, an diesen Tagen war ich vorsichtiger als sonst und versuchte ich ganz besonders auf das zu achten was mir lieb ist. Ich blickte zu dem schwarzhaarigen Mädchen. Sie war kleiner als ich um ehrlich zu sein viel kleiner, aber das war auch kein Wunder, ich war Ein Meter Neunzig groß. Für ein Mädchen war sie eigentlich auch ziemlich groß um ehrlich zu sein eigentlich sehr groß, ich kannte nicht viele Leute, welche so groß waren wie sie. Nicht viele Mädchen. Ich mochte ihr schwarzes Haar. Ich mochte lange Haare bei Mädchen. Ich fand Kobato aber im allgemeinen hübsch, sie hat sich zu einer wunderhübschen jungen Frau verwandelt, einer wirklich wunderhübschen. Hatte ich ihr eigentlich je gesagt, dass ich sie hübsch fand? Wahrscheinlich eher weniger. Ich könnte mich nicht daran erinnern, aber ich kannte sie sowieso viel zu lange dafür. Viel. Viel. Viel zu lange. Oder auch nicht lange genug. Ich mochte sie sehr und ich hoffte unsere Freundschaft würde noch lange halten. Ich glaube ich würde einen Streit nicht aushalten, ich glaube ich würde dann mein Leben nicht mehr aushalten. Ich glaube ich wäre am Ende. Vollkommen. Wir gingen schon lange weiter. Wir waren schon lange weiter gekommen und jetzt. Tatsächlich. Ich erinnerte mich noch an einzelne Läden in dieser Straße, genau hier waren wir in meinem Hoenn Urlaub gewesen und genau dorthinten, Erschrocken blickte ich auf den Laden. Sie war tot. Sie war tot. Sie war tot. Ich sah auf den Laden. Hier hatte ich Zeldana kennen gelernt. Das kleine Mädchen, das zwar wohl etwas eigensinnig war, aber doch irgendwie liebenswürdig. "Zeldana...", flüsterte ich. Ich blickte zu Kobato. Ich hatte ihr damals die ganze Geschichte, die mich doch so ertig gemacht hatte erzählt. "Hier habe ich dieses Mädchen kennen gelernt...", ich war leichenblass, so wie immer. Ich blickte starr auf den Laden. Ich würde am liebsten wieder umdrehen. Abhauen. Weg von hier. Allein sein. Aber ich könnte Kobato nicht alleine lassen, ich musste sie beschützen. Ich musste auf sie aufpassen. Sie durfte nicht auch noch verloren gehen. Sie musste bei mir bleiben und mich unterstützen. "Verdammt!", ich biss mir auf die Unterlippe. Ich wollte hier verdammt nochmal weg! Ich legte einen Schritt zu, kämpfte mit den Tränen. Das war nicht fair. Das war nicht fair. Das war vollkommen unfair! Warum mussten wir ausgerechnet hier lang? Anderseits... Vielleicht kannte Leia diesen Ort auch noch. Vielleicht konnte ich sie hier endlich wieder finden? Nein. Mir wurde übel. Ich will hier weg. Ich will hier weg. Ich legte noch einen Schritt zu. Mir wurde urplötzlich kalt. Ich spürte wie der Regen meine Kleidung durchnässte. Ich fühlte mich nicht mehr wohl. In mir stieg Angst hoch. Angst davor noch jemanden zu verlieren. In mir stieg Wut hoch, Wut auf den Mörder. Die Mörder. Denjenigen der dieses unschuldige Wesen getötet hatte.Ich fühlte mich dreckig. Belastet. Allein. Und sie stand neben mir. Ich wollte mich an ihr festklammern. Sie umarmen und niemals loslassen. Ich hatte Angst sie zu verlieren. Verdammte Angst! Und dann packte ich ihre Hand und wollte sie hinter mir herziehen. Ich wollte hier so schnell wie Möglich weg. Aber ich wusste, dass sie mir dann erst recht nicht folgen würde. Also ließ ich sie los. Drehte mich zu ihr hin, schaute sie kurz an. "Lass uns bitte so schnell wir Möglich aus dieser Stadt verschwinden!" Ich hoffe sie hatte bemerkt, dass es mir nicht gut ging und das ich wirklich so schnell wie Möglich hier weg wollte und keinesfalls mit ihr scherzte. "Bitte...", schob ich leise noch hinterher. Ich hatte Angst hier zu sein. Ich wollte hier weg... |
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Re: Kian x Kobato
Kobato bemerkte, dass Kian nicht zu ihr aufholte, sondern hinter ihr hertrottete. Sie hörte seine Schritte hinter ihr, er schien Abstand zu halten. Das war wirklich merkwürdig für ihn... Ich meine, Kobato hat zwar überhaupt keine Problem damit, vorraus zu gehen, aber es war doch merkwürdig. Kian hatte immer versucht, sich auf ihre Stufe zu stellen, was für ihn in erster Linie natürlich unmöglich war. Aber er wusste es ja nicht, er sollte es auch gar nicht wissen. Und trotzdem würde sie es ihm jetzt sagen. Eigentlich hatte er ja ein Recht darauf zu erfahren, wer sie wirklich war. Doch eine Sache würde sie trotz allem für sich behalten. Und zwar, dass sie von Beruf Kopfgeldjägerin war. Sie nahm zwar an, dass Kian nicht gerade der Schlauste war, aber er würde bestimmt auf den Gedanken kommen, dass sie vielleicht an Zeldanas Tod Schuld war. Das durfte er nicht erfahren! Um Himmelswillen, nein! Sie warf einen flüchtigen Blick über die Schulter bevor sie das Hafencafé betrat. Sein Blick haftete Im Café setzte sie sich in die hinterste Ecke, damit sie auch ja niemand bemerkt beziehungsweise störte. Ihr Blick hing auf der Tischplatte fest. Na dann los...! Wird schon schief gehen... "Ich bin Adelig." Rückte sie mit der Sprache heraus. Sie seufzte und sah Kian an. "Du willst sicher wissen, warum du mich nie besuchen durftest, oder? Meine Mutter hat es mir verboten, mich mit die anzufreunden. Da konnte ich dich schlecht mit zu mir nehmen... Es tut mir Leid, dass du das alles erst jetzt erfahren musst. Ach ja, der Grund, warum du jetzt diesen Anzu g braucht. Kannst du dir jetzt bestimmt schon denken. Ich habe vorhin im Café mit meiner besten Freundin telefoniert. Wir telefonieren immer, wenn zu einem Ball gehen und fragen, ob der andere auch kommt... Nun ja, sie ist auch der Grund, warum ich das Kleid zerfetzt habe!" Und plötzlich musste sie grinsen. Es war ja doch nicht so schwer ihm das alles zu erzählen... "Sie hat mir eine SMS geschrieben, dass man auf den Ball lieber nicht ohne Begleitung auftauchen sollte. Und, tja. Da wir hier in Hoenn sind und ich hier niemanden kenne, und auch nicht mit irgendeinem Fremden dahin gehen wollte, habe ich dich... okay, ich habe dich nicht gefragt. Aber; Würdest du mit mir zu diesem Ball gehen? Nur ein einziges Mal?" Bei den letzten Worte stockte sie ein wenig und sah den Weißhaarigen bittend an. Sie hatte echt keine Ahnung, wie er jetzt reagieren würde... An seiner Stelle wäre sie wohl völlig überwältigt, aber wer wäre das nicht? |
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Re: Kian x Kobato
Sie zog ihre Stirn in kraus und sah ihn verwirrt an. Er... war schon merkwürdig. Sie schüttelte ihren Kopf uns lächelte ihn an. Es war dieses Lächeln, was einen an ein kleines Mädchen erinnerte. Dieses, mit den geschlossenen Augen. Es passte nicht zu ihr, zu ihrem Geheimnisvollen-Ich, welches sie immer gewesen war, wenn Kian in ihrer Nähe war. Ihr Kopfgeldjäger-Ich. Die eiskalte Frau. Kälter als der Schnee, der vom Himmel fiel. Um ehrlich zu sein fand' sie Kians Reaktion mehr als nur ungewöhnlich, doch sie kannte ihn. Er log nicht. Er meinte es so. Auch wenn es in ihren Ohren merkwürdig klang. Dennoch, sie freute sich darüber, dass er das alles hinnahm. Er war wirklich ein guter Freund. Ihr bester Freund. Plötzlich musste die Schwarzhaarige grinsen. Ihre zwei besten Freunde würden sich heute Abend kennenlernen! Oh wow, das konnte ja nur schief gehen... besonder, weil Kian als ihre Begleitung agieren würde... Latvia würde sonst was denken. Sie seufzte theatralisch und sah dann Kian an. Ihre Miene wurde wieder neutral. Sie wusste nicht warum, aber es war so. Auch wenn sie nun erwachsen war, ihre Mutter durfte nichts von Kian erfahren... Sie stand von ihrem Platz wieder auf und sah den Weißhaarigen an. "Vielleicht... suchen wir einen Friseursalon auf?" Schlug sie vor, dabei stützte sie sich mit einer Hand auf der Tischplatte ab. Aber... eigentlich war es viel zu früh um sich schon die Haare machen zu lassen, der Ball fing schließlich erst um 18 Uhr an. Naja, sie konnten sich ja eine Hotelsuite mieten und sich dort fertig machen, bzw. sich dort einen Friseur hinbestellen. Und Pizza! Sie hatte auf einmal Lust auf Pizza. Sie ging aus dem Café heraus und sah auf die Uhr. Es war viertel vor zwei. Hm. Der Ball würde in Xeneroville stattfinden, dass hieß also, sie müsste dazu noch einen Hubschrauber bestellen. Na toll, egal. "Planänderung - Wir holen uns hier eine Suite zum fertig machen." Teilte sie Kian knapp mit und ging in die Richtung los, wo sie das Hotel vermutete. //Zeitreiseee~// Und da waren sie! Suite gemietet und auch schon bezahlt. Jetzt musste sie nur noch den Stylisten und den Hubschrauber bestellen. Und Mittagessen. Allerdings hatte sich die Schwarzhaarige mit der Wahl der Mahlzeit um entschieden, sie hatte keine Lust mehr auf Pizza. Sie hatte nun viel mehr Lust auf Pasta, aber das sollte erst einmal warten. "Ich bestelle dann schon einmal den Friseur hier her. Außer... du möchtest mir die Haare machen...?" Fragte sie ein wenig kleinlaut und lächelte ihn zuckersüß an. Sie war neugierig darauf, was für eine Art Mädchen er eigentlich mochte. Das Kleid, welches er ausgesucht hatte zeugte ja schon von Stil. Aber es war ziemlich eng geschnitten, das bedeutete also, dass er nicht nur stilvolle Frauen mochte, sonder auch welche, die gerne zeigten, was sie hatten. Sie zog ihren rechten Mundwinkel hoch. Heh, sie war genial. Auf dem Ball würde sich sicher ein Mädchen für ihn finden, sie musste nur suchen... Dabei war er ja eigentlich ihre Begleitung... Aber gut, sie wäre an dem Abend sowieso nur als Freunde unterwegs, also würde das klar gehen. Kobato kicherte innerlich. Sie und Latvia hätten sicher Spaß daran, ihm ein geeignetes Mädchen zu suchen~ |
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